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Google verkauft (persönliche) Daten

Etwas reißerisch die Überschrift, aber so ist gestern auch die Süddeutsche Zeitung vorgegangen, als sie den Artikel »Google rückt dem Nutzer noch mal näher« veröffentlicht hat.
Grundsätzlich ist es ja kein Geheimnis, dass Google über Werbung Geld verdient und nur so auch Dienste kostenlos anbieten kann. In der beschriebenen Art und Weise hätte es allerdings eine neue Qualität des Datenhandels bedeutet.

Wie man aber nun bei tarzun.de lesen kann, ist alles gar nicht halb so wild.
Wie so häufig ist an dieser Stelle eine gewisse Medienkompetenz zu besitzen und nicht alles als bare Münze nehmen ohne die Hintergründe/Quellen zu hinterfragen.

Von daher mein Fazit, alles halb so wild bzw. eigentlich ändert sich gar nichts.

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